Kundenfragen

Hier möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick über häufig an uns herangetragene Fragen geben, die wir Ihnen auch gern im persönlichen Gespräch nochmals im Detail erläutern.

a) Welche Dachform ist für mein Haus die geeignete?
Die örtlichen Bebauungspläne der Kommunen geben Auskunft, welche Dachformen im jeweiligen Baugebiet zulässig sind. Auch die Farbe und Art der Eindeckung kann hier begrenzt sein. Die häufigsten hierzulande anzutreffenden Dachformen haben wir Ihnen folgend dargestellt:

  flachdach satteldach pultdach walmdach
  Flachdach Satteldach Pultdach Walmdach

b) Welches Material ist für mein Dach das geeignete?
Entscheidend sind Material, Form und Farbe. Wir geben Ihnen einen Überblick über die unterschiedlichen Materialien (von Beton über Ton, Metall bis hin zum Bitumen) und stellen Ihnen die verschiedenen angebotenen Formen dar. Ob groß- oder kleinformatig oder etwa Schindel hängt von der Dachform und der Umgebung ab. Farblich gibt es heute jede Menge Möglichkeiten, die wir ebenfalls gern mit Ihnen besprechen.

c) Wie wichtig ist die Dachwartung?
Durch regelmäßige, fachmännische Wartung können z. B lockere Dachziegel oder kleinere Schäden zeitnah entdeckt und sofort behoben werden.

d) Ist jedes Dach für Photovoltaikanlagen geeignet?
Entscheidend ist die Lage des Hauses und die Neigung Ihres Daches. Ein nach Süden ausgerichtetes Dach mit einem Neigungswinkel von +/- 30 Grad ist sicherlich das idealste. Unbedingt sollte vor der Montage die evtl. Beschattung durch Umgebungsbebauung oder Bäume genau betrachtet werden.

e) Werden Neubau oder Sanierung von Dächern gefördert?
Hier gilt es, die Förderprogramme der einzelnen Bundesländer und der staatlichen Förderbank KfW zu beachten. Diese fördert sowohl Einzelmaßnahmen als auch Dacharbeiten mit Steigerung der Energieeffizienz innerhalb von Maßnahmepaketen.
Sprechen Sie uns an, wir betrachten Ihren speziellen Fall und prüfen Ihre Fördermöglichkeiten!

 

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Dachfenster und Wärmedämmung
Dachfenster haben es besonders schwer, die von der EnEV geforderten Wärmedämmwerte zu erreichen bzw. die zu hohen Wärmewerte, die in manchen Dachräumen entstehen, zu regulieren.
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Förderungen
Maßnahmen zur Energieeinsparung sowie zur Nutzung erneuerbarer Energien werden vor allem von Bund und Ländern gefördert. Aber auch der Kauf oder der Neubau von Wohneigentum lassen sich teilweise mit zinsvergünstigten Darlehen finanzieren. So werden z. B. von der KfW Förderbank günstige Kredite für den Bau von Energiesparhäusern gewährt, deren Energiebedarf deutlich unter dem gesetzlichen Grenzwert der Energieeinsparverordnung  liegt.
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Steuerbonus Tipp
Wichtig ist, dass der Steuerbonus derzeit nur für Handwerkerleistungen gilt, die im Haushalt erbracht werden. Dies bedeutet, dass notwendige Arbeiten, die in der Werkstatt eines Handwerkers vorgenommen werden (z.B. die Maß-Anfertigung einer Tür) nicht für den Steuerbonus angerechnet werden, aber die Arbeitskosten, die während des Einbaus im Wohnraum entstehen. Arbeiten zur Errichtung eines Neubaus sind nicht steuerbegünstigt.
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